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Schenke ihnen alle 3 Minuten ein positives Erlebnis…

Nido Qubein, Direktor einer amerikanischen Hochschule „High Point“ ist klassisches Modell für den Ansatz des Tom Peters-Wow-Changemangements. Neben außergewöhnlich überzeugender Redebegabung (Top-Ten der Communicators 2006, 2. ist übrigens Rick Warren!) und „Verkäufermentalität“ – er wird im Leaderline-blog erwähnt–(sein Fundraisingkonzept: Du musst mit wenig Mitteln zeigen, dass du eine gewaltige Veränderung anstiften kannst

Apple erfindet den Computer neu – „iPhone“

Apple definiert mit dem iPhone den Mac neu Wer glaubt, dass Apple mit dem iPhone nur das Handy neu definiert, irrt. Steve Jobs hat nicht ohne Grund gesagt, dass 2007 das Jahr des Mac wird. Das iPhone ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem völlig neuen Verständnis von Computern bzw. Macs. Das iPhone …

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Präsentationen, die Leben verändern

Der Unterschied zwischen Powerpoint-Folien und Präsentationen ist oft der: Viele Folien sind überladen mit Inhalten, Sätzen, Aufzählungslisten (Powerpoint verlockt dazu durch seine Vorlagen), bei Präsentationen (im eigentlichen Sinne) geht es aber um ein ganzheitliches Erlebnis von Stimme, Körper, Bildern, Multimediaeffekte. Nach welchen Regeln man solche gut gelungenen Präsentationen aufbaut, hat Cliff Atkinskon in einem Interview …

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Be octomized – wie ein 8 Zahlensystem unser Denken revolutioniert

Tja, dachte ich, was bin ich für ein Gewohnheitstier. Es ist doch alles völlig klar. 10 Zahlen hat unser Dezimalsystem. 60 Minuten eine Stunde, 24 Std. ein Tag und 7 Tage die Woche. Nun war es jemals anders? Jain. Ja doch. Wie würde sich die Welt verändern, wenn wir ein 8-Zahlensystem einführen würden? 8 Std. …

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Wenn du eine Kirche verändern willst, ändere den Geruch…

Wie kommt es nun zu diesem typischen „innovativen Geruch“, der dann auch noch 30 Jahre lang bleiben soll?
I want to assert three things.
1. First, I believe, it is possible, certainly in medium and small-sized organisations, and even in very large organisations, to create that smell; and to protect it over a long period of time.
2. My second assertion is that is possible to do so in a reasonably short period of time.That is the real challenge before top management. True competitive advantage is the tremendous unused potential in our people. Our organisations are so constructed that most employees are asked to use 5% to 10% of their capacities at work. It is not a matter of hours or effort. It is the capacity.
3. My third assertion. I fundamentally believe that a significant part the challenge of management in India is to get a bigger market share of the missing 95% human capabilities. The real function of management is to make ordinary people produce extraordinary results.
Mein Fazit: Alles, was er hier beschreibt, wird durch die Natürliche Gemeinde-Entwicklung gefördert: 1. leidenschaftliche Spiritualität2. Gabenorientiert und bevollmächtigend die Menschen einsetzen3. zweckmäßige StrukturenErstaunlich ist der Focus auf den „human ressources“, aber es liegt letztlich alles am Menschen. Das sollten sich die Christen wohl sagen lassen …

Wie werden Predigten besser? Oder wie du Standing Ovations erntest…

Focus on entertaining. Many speech coaches will disagree with this, but the goal of a speech is to entertain the audience. If people are entertained, you can slip in a few nuggets of information. But if your speech is deathly dull, no amount of information will make it a great speech. If I had to pick between entertaining and informing an audience, I would pick entertaining–knowing that informing will probably happen too.

Keine Angst. Lieber ein wenig Spass bei der Predigt, als eine trockene Wahrheit, die keiner in sein Herz lässt. Eine sehr kluge Regel, oder?

Predigen wie im Cartoon? Verbessert die Performance.

Ich orientiere mich „un-heimlich“ an den Gesetzmäßigkeiten des Films, wenn ich eine Predigt entwickle. Klingt das sonderbar? Ich benötige ein Drehbuch (meist in der Form eines Mindmaps, bzw. wenn ich eine Präsentation dazu mache, ist die Präsentation das Drehbuch), um die Rede aufzuzeichnen. Am geeignetsten sind Bilder. Wäre das nicht auch ein Schritt, um von …

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Beerdigungen für die Kreative Klasse

Unter dem Stichwort „Leonardo-Prinzip“ verhandelt er die neue Wertschöpfungsmethode:
„Heute signieren Bauern mit ihren Unterschriften ihre Produkte – zum Beispiel Eier von freilaufenden Hühnern – und sogar Putzfrauen verewigen auf Toiletten ihr Wirken! Diese Individualisierung indiviudeller Differenzleistungen ist ein typisches Merkmal des Paradigmenwechsels. Ein indurstrielles Produkt lebt durch seine Normierung. Es unterscheidet sich vom handwerklichen Unikat durch beliebige Kopierbarkeit und geringen Preis.“S.135

Als ich all das las, kam mir der Gedanken, dass wir eine „industrielle“ Beerdigungskultur ablösen müssen…

Innovative Menschen brauchen die ganze Breite der Straße

Was Sinn macht, ist eine ganz persönliche Angelegenheit. Aber ein Unternehmen kann das Umfeld so gestalten, dass Menschen schneller fündig werden. Sie sind dann eher für Veränderungen zu begeistern.Wer nur auf IQ setzt, wird auch nur einseitig intelligente Menschen anziehen. Der innovative Mensch geht weder links, noch rechts. Er hat Fantasie, Disziplin und braucht die …

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