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Askese oder Eleganz?

Dr. Markus Müller, Leiter der Pilgermission St. Chrischona schreibt einen interessanten Gedankenanstoß zum Thema Widerstand gegen „Hoffnungsräuber“ (S. 21 Panorama 8/2006): Er behauptet, dass der größte Hoffnungsräuber der Überfluss ist. Einige Beispiele: • Überfluss an Information, die ich verarbeiten muss und eigentlich nicht kann • Überfluss an Ablenkungen, mit denen ich nicht umgehen kann. • …

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Wieviel genau bringt Design? 30%=90.000€

Für Geschäftsleute zählen ja nur Zahlen. Als ein Designer gefragt wurde, was bringt dein neues Design für unser Produkt an Mehrwert, konnte er keine Zahlen nennen. Seine Antwort. „Vertraut mir, ich bin Designer“! zählte aber nicht… und nun? Gibt es eine Messmethode, wieviel der Mehrwert an Design wirklich bringt? Ja, Whirlpool hat es vorgemacht. …then …

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Schenke ihnen alle 3 Minuten ein positives Erlebnis…

Nido Qubein, Direktor einer amerikanischen Hochschule „High Point“ ist klassisches Modell für den Ansatz des Tom Peters-Wow-Changemangements. Neben außergewöhnlich überzeugender Redebegabung (Top-Ten der Communicators 2006, 2. ist übrigens Rick Warren!) und „Verkäufermentalität“ – er wird im Leaderline-blog erwähnt–(sein Fundraisingkonzept: Du musst mit wenig Mitteln zeigen, dass du eine gewaltige Veränderung anstiften kannst

Präsentationen, die Leben verändern

Der Unterschied zwischen Powerpoint-Folien und Präsentationen ist oft der: Viele Folien sind überladen mit Inhalten, Sätzen, Aufzählungslisten (Powerpoint verlockt dazu durch seine Vorlagen), bei Präsentationen (im eigentlichen Sinne) geht es aber um ein ganzheitliches Erlebnis von Stimme, Körper, Bildern, Multimediaeffekte. Nach welchen Regeln man solche gut gelungenen Präsentationen aufbaut, hat Cliff Atkinskon in einem Interview …

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Freundschafts-Evangelisation (oder Empfehlungsmarketing) und das Global-Village-Syndrom

Wer das „Global village-Paradox“ verinnerlicht, geht Reklamationen und Empfehlungsmarketing anders an. Auf 1000 Bekannte kommt man leichter, als man denkt. Wenn Sie die Tabelle ausfüllen, wissen Sie bald, ob Sie unter- oder überdurchschnittlich vernetzt sind. Doppelnennungen sortieren Sie am Schluss wieder aus. Unter Bekannten verstehen wir Beziehungen zu erwachsenen Menschen. Beziehungen aus der jüngeren oder …

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