Veränderungen bei chronisch Kranken?!
Heute hier meine Rezension von: Frauke Bielefeldt, Wie ein Schmetterling im Käfig, Perspektiven für ein Leben mit Krankheit, Gerth Medien Amazon.de Wie ein Schmetterling im Käfig… 2005…
Heute hier meine Rezension von: Frauke Bielefeldt, Wie ein Schmetterling im Käfig, Perspektiven für ein Leben mit Krankheit, Gerth Medien Amazon.de Wie ein Schmetterling im Käfig… 2005…
Wie kommt es nun zu diesem typischen „innovativen Geruch“, der dann auch noch 30 Jahre lang bleiben soll?
I want to assert three things.
1. First, I believe, it is possible, certainly in medium and small-sized organisations, and even in very large organisations, to create that smell; and to protect it over a long period of time.
2. My second assertion is that is possible to do so in a reasonably short period of time.That is the real challenge before top management. True competitive advantage is the tremendous unused potential in our people. Our organisations are so constructed that most employees are asked to use 5% to 10% of their capacities at work. It is not a matter of hours or effort. It is the capacity.
3. My third assertion. I fundamentally believe that a significant part the challenge of management in India is to get a bigger market share of the missing 95% human capabilities. The real function of management is to make ordinary people produce extraordinary results.
Mein Fazit: Alles, was er hier beschreibt, wird durch die Natürliche Gemeinde-Entwicklung gefördert: 1. leidenschaftliche Spiritualität2. Gabenorientiert und bevollmächtigend die Menschen einsetzen3. zweckmäßige StrukturenErstaunlich ist der Focus auf den „human ressources“, aber es liegt letztlich alles am Menschen. Das sollten sich die Christen wohl sagen lassen …
Focus on entertaining. Many speech coaches will disagree with this, but the goal of a speech is to entertain the audience. If people are entertained, you can slip in a few nuggets of information. But if your speech is deathly dull, no amount of information will make it a great speech. If I had to pick between entertaining and informing an audience, I would pick entertaining–knowing that informing will probably happen too.
Keine Angst. Lieber ein wenig Spass bei der Predigt, als eine trockene Wahrheit, die keiner in sein Herz lässt. Eine sehr kluge Regel, oder?
Ein Kurzvideo als Teaser, um den Lebenslauf eines Menschen zu beschreiben.
Ich orientiere mich „un-heimlich“ an den Gesetzmäßigkeiten des Films, wenn ich eine Predigt entwickle. Klingt das sonderbar? Ich benötige ein Drehbuch (meist in der Form eines Mindmaps, bzw. wenn ich eine Präsentation dazu mache, ist die Präsentation das Drehbuch), um die Rede aufzuzeichnen. Am geeignetsten sind Bilder. Wäre das nicht auch ein Schritt, um von …
Predigen wie im Cartoon? Verbessert die Performance. Weiterlesen »
Eine sehr interessante Methode, um sich selbst zu präsentieren, bzw. Dinge zu sagen, die neue Aufmerksamkeit wecken. Was passiert, wenn du bei einer Predigt die anderen ROLLEN, FRAGEN an dich oder dein Thema durch einen „kritischen Reporter“ stellen lässt, der du selbst bist. Technisch ist das kein große Problem:
Matthias Horx, FUTUREGURU in Deutschland und anderswo, definiert die „kreative Klasse“ in seinem neuen Buch „Wie wir leben werden“ mit folgenden 5 Testfragen…
Weiter beschreibt er die entscheidenden Unterschiede zum bisherigen Industriezeitaltergeprägten darin, dass Geld nicht mehr das Kernthema ist: „Die Währung wird nicht mehr in Kontoständen ausgezahlt. Sondern in Aufmerksamkeit, sozialer Anerkennung, biografischem Wohlgefühl, Herausforderung. Alles „bohemische“ Kriterien für Lebensqualität. In unserer kosmopolitischen Kultur kann man ruhig ein armer Schlucker sein, wenn man eine gute Geschichte zu erzählen hat.“ S. 132f
1. In einem nicht beachteten (transskribierten) Radiointerview in den USA wurde über einem privaten Islam-Seminar auf der Sommerresidenz des Papstes berichtet:
Unter dem Stichwort „Leonardo-Prinzip“ verhandelt er die neue Wertschöpfungsmethode:
„Heute signieren Bauern mit ihren Unterschriften ihre Produkte – zum Beispiel Eier von freilaufenden Hühnern – und sogar Putzfrauen verewigen auf Toiletten ihr Wirken! Diese Individualisierung indiviudeller Differenzleistungen ist ein typisches Merkmal des Paradigmenwechsels. Ein indurstrielles Produkt lebt durch seine Normierung. Es unterscheidet sich vom handwerklichen Unikat durch beliebige Kopierbarkeit und geringen Preis.“S.135
Als ich all das las, kam mir der Gedanken, dass wir eine „industrielle“ Beerdigungskultur ablösen müssen…
Es gibt vielleicht nichts Praktischeres als eine gute Theorie, können wir frei nach Immanuel Kant sagen. Oder, hundert Jahre nach seiner ersten bahnbrechenden Veröffentlichung passt auch Albert Einsteins Aphorismus: Die Theorie entscheidet darüber, was wir beobachten können.